Auch im Geschäftsleben wichtig: Mit beeindruckenden Reden überzeugen

Überzeugen mit beeindruckenden Reden

Überzeugen mit beeindruckenden RedenViel und lange erzählt, aber dennoch nichts gesagt. Das ist mit das Schlimmste, was einem Redner vor versammelter Mannschaft geschehen kann. Die Zuhörer sind nach wenigen Sätzen des Vortragens gelangweilt, oder verstehen weder Sinn noch Inhalt der Rede. Schlimmer noch, sie äußern ihr Missfallen durch Buhrufe und unterbrechen so den Redner. Dicht gefolgt vom Verlust des Leseflusses, dem Stottern oder dem gänzlichen Versagen beim Vortragen einer Rede.

In den meistens sind Reden extrem wichtig und sollen im Idealfall beim lauschenden Publikum mächtig Eindruck schinden. Versagt man als Redner schon beim ersten Satz, kann aus dem Vortragen ein Albtraum werden. Und das nicht nur für den Redner selbst, sondern auch für Publikum. Je nach Anlass und Wichtigkeit kann eine schlecht präsentiert und vorgetragene Rede auch negative Konsequenzen mit sich ziehen. Ganz besonders dann, wenn es sich um das Vortragen auf beruflicher und fachlicher Ebene handelt. Aber auch als Existenzgründer, der vielleicht zum ersten Mal sein Unternehmen auf einem Kongress, einer Messe oder einer Pressekonferenz vorstellen möchte, steht schnell verlassen am Rednerpult und findet nicht mehr die richtigen Worte vor lauter Nervosität und verliert sich im Text. Überzeugend und sicher eine Rede vortragen zu können, bedarf nicht nur einiger Übung, sondern sollte tatsächlich sehr ausgiebig und sehr weit im Voraus, systematisch einstudiert und geprobt werden, bevor es zum Tag "X" kommt.

Nervosität lässt die Sprache verschwinden

Wer schon im Kindesalter und später auch als Jugendlicher gerne und völlig unproblematisch vor einem Publikum stehend vortragen konnte, ist zumindest was die Scheu und auch die Angst des Vortragens vor Zuhörern angeht, ein wenig geschult. Denn allein die Vorstellung, dass man als Redner womöglich noch bei einem Kongress vor fachkundigem Publikum vortragen muss, lässt die meisten ins Schwitzen kommen, sorgt für Nervosität und viele schlaflose Nächte. Kommt der Tag X und die Rede ist vorbereitet, etliche Male immer und immer wieder durchgelesen, ja fast schon auswendig gelernt. Alles klappte bisher hervorragend und selbst die einzelnen Sprechpausen bei den Absätzen funktionieren reibungslos. Kaum steht man am Rednerpult, schaut in die interessierte Zuhörermenge und legt seine Rede aufs Pult, da verschwimmt jeder einzelne Satz, jedes Wort und plötzlich wird der Mund trocken, man schnappt nach Luft und Worte, doch kein Einziges will über die Lippen. Ein absoluter Albtraum für jeden Vortragenden, der sich schlussendlich bei jeder bevorstehenden Rede umso mehr manifestiert. Bis es schließlich so ist, dass ein freies Reden vor Menschen in Zukunft schließlich nicht mehr möglich ist und sich an dieser Tatsache im Regelfall auch nichts mehr ändert. Als Existenzgründer besonders fatal, denn gerade in den Anfangsmonaten der Gründung des ersten eigenen Unternehmens, ist es wichtig, sich und sein Unternehmen so viel wie möglich in der Öffentlichkeit anzupreisen und auch für die eigene Firma werben zu können.

Sprachlich versiert sein ist die halbe Miete

Eine gute und deutliche Aussprache ist nicht das einzige, wichtige Kriterium für ein erfolgreiches Vortragen. Monologe halten zu können, ist eine Kunst für sich. Und egal wie viele Zuhörer sich schließlich im Saal befinden: Eine fesselnde Rede kann jeden einzelnen Zuhörer entweder mit jedem einzelnen Wort im wahrsten Sinne des Wortes aus dem Sessel holen und mitreißen, oder ihn zeitgleich auch zu Tode langweilen und ihn mit vielen Fragen und Unverständnis verärgert zurücklassen. Im Berufsleben sind Reden je nach Position und Aufgabenbereich, ein elementares und gewichtiges Instrument für den Erfolg Desjenigen. Sprachlich versiert zu sein, Ausdrucksstärke beweisen und auch vortragen, kann schon bei einer simplen Betriebsfeier, beim Präsentieren des Unternehmens bei der lokalen Presse, oder auch vor Mitarbeitern, bei der Arbeitsanweisung zur Betriebseröffnung beispielsweise. Eine gute, flüssige und deutliche Aussprache bei Vortragen, ohne einzelne Wörter hinunterzuschlucken, Endungen deutlich auszusprechen, Satzenden zu verdeutlichen. Satz und Wort an der richtigen Stelle allein durch die Betonung an Bedeutung zufügen zu können. Zuhörer zum Lächeln bringen und auch gleichzeitig zum Staunen und nachdenklich stimmen zu können. In kurzen und prägnanten Sätzen alles sagen zu können, schnell auf den Punkt zu kommen, dabei an dem sachlichen Inhalt einer Rede in keinster Weise zu verlieren.

Ghostwriter - andere für sich zu Wort kommen lassen

Wenn nichts mehr hilft und man selbst mit seinem Latein am Ende ist und sich wirklich nicht zutraut eine Rede selbst zu schreiben, kann auch auf geübte und professionelle Redenschreiber für Start-up-Gründer zurückgreifen und sie einfach mal "machen lassen." Professionell und geschult mit einer guten Linguistik ausgestattet, können so innerhalb kürzester Zeit perfekte Reden geschrieben werden, ohne dass man dafür selbst den Stift in die Hand nehmen und sich den Kopf zerbrechen muss. Die sogenannten Ghostwriter für Reden haben sich darauf spezialisiert, eben genau dieses Metier zu bedienen. Und das sogar ziemlich gut. Je nach Auftragswunsch schreiben sie jede erdenkliche Rede. Inhalt, Form und Anlass werden berücksichtigt. Allein ein paar wenige Stichpunkte und Anhaltspunkte reichen hier schon aus, um die Rede perfekt zusammenzustellen. Redefluss, und Satzaufbau und Gliederung, Absätze, die zu kleinen Redepausen dienen sollen, Hervorhebungen und auch Nichtigkeiten, die trotzdem in die eine oder andere Rede schließlich hineingehören, werden so eingegliedert, dass der Redner selbst schließlich am Ende des Vortragens überzeugt und beeindruckt ist.

Zweckgebunden und effektiv

Anlass und Zweck sind mit die wichtigsten Kriterien für eine gute Rede. Schweift man als Redner zu sehr vom eigentlichen Thema ab, holt zu weit aus und schmückt jeden Satz mit einem Untersatz, wie: "... nehmen wir zum Beispiel einmal an ...", oder auch "... lassen Sie mich erklären, wie alles begann ..." Spätestens bei diesem Satz stellen sich die Zuhörer automatisch auf Abschalten und nicht mehr zuhören ein. Das sind also Dinge, die man auf jeden Fall vermeiden sollten. Private Reden können lockerer gestaltet sein, auch ruhig schon einmal umgangssprachlicher Natur sein. Je nach Anlass, bei einer Hochzeit als Brautvater beispielsweise, auch schon einmal weiter ausholen (Vergangenheit, Kindheit, Jugend) und dennoch schnell zum Punkt kommend. Trauerreden sollten sehr gut überlegt werden. Denn auch hier kann es passieren, dass das wohlgemeinte Vorhaben, dem Verstorbenen noch lieb gemeinte Worte mit auf den Weg zu geben, nach hinten losgeht. Die absolute Stille in einer Kapelle oder Kirche, die grundsätzlich bei Trauerfeiern herrscht, kann dem Redner zum Verhängnis werden und zudem weiß man in dieser Situation nie, ob man nicht selbst zu sehr ergriffen von dieser Situation ist und aus diesem Grund kein Wort über die Lippen bringen kann. Geschäftliche Reden sollten sachlich, pointiert und effektiv sein. Kurze Sätze, keine Worthülsen bilden und auch keine Rattenschwänze basteln. Das verwirrt die Zuhörer und lässt ihr Interesse sehr schnell schwinden.

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