Kleine Prints

Kleine Prints

Eva hat gemeinsam mit ihrem Freund Nils die Firma „Kleine Prints“ gegründet. Die Inspiration dazu hat ihre Tochter geliefert. „Wer Kinder hat, der weiß, dass sie irgendwann total von Fotos fasziniert sind. So auch unsere Tochter Lotta. Als sie ein Jahr war, wollte sie ständig die Fotos von sich und ihren Freunde sehen, die wir mit dem Smartphone gemacht hatten. Aber ich wollte nicht, dass mein Baby die ganze mit dem Handy herum läuft”, so die Gründerin Eva Malwaska. Nachdem die Mutter kein Fotobuch gefunden hat, was ihren Ansprüchen genügte, machte sie sich an die Arbeit und entwickelte ein eigenes.

Kleine Prints hebt sich von anderen Fotobüchern ab

Zwar ist das System bisher noch nicht komplett ausgereift, doch trotzdem hebt sich Kleine Prints bereits jetzt von anderen Fotobüchern am Markt ab. Denn es wurde von Beginn an für Kinder entwickelt und ist gut durchdacht. Die Seiten sind dick und robust, besitzen darüber hinaus abgerundete Ecken. Somit besteht keine Verletzungsgefahr und Kinder können die Seiten nicht einfach kaputt reißen. Durch große Spiralbindung ist es so konzipiert, dass selbst kleine Kinder es problemlos aufklappen können. Es bietet Platz für 13 verschiedene Motive in der Größe 14 cm x 14 cm, um die schönsten Momente im Fotobuch zu verewigen. Auf der linken Seite steht jeweils in großen Buchstaben ein kurzer Text, der dabei helfen soll, dass die Kinder schon früh mit geschriebenen Wörtern konfrontiert werden. Kleine Prints ist also das kindgerechte und unkaputtbare Fotobuch, welches im Handel für rund 25,- € zu bekommen ist.

Fotobuch von Kleine Prints

Ein Fotobuch ist eine schöne Erinnerung und ein tolles Geschenk zu Geburtstag oder Weihnachten. - Bild: Kleine Prints

Den Turbo bei Kleine Prints zünden

Bislang hat die Gründerin ca. 10.000 Euro Budget und viel Arbeitszeit und Herzblut in die Firma gesteckt. Einen Gewinn hat sie sich bislang noch nicht ausgezahlt, sondern die Einnahmen in den weiteren Ausbau gesteckt. Für Eva wäre es ein Traum, wenn ihre Tochter Lotta einmal die Firma übernehmen würde. Damit diese überhaupt so groß werden kann, dass die Einnahmen reichen, um eine Familie zu ernähren, sucht die Mutter nach einem Investor, der als strategischer Partner fungiert und entsprechende Unterstützung liefert. Für 40.000 € ist sie bereit 12,5 % der Firmenanteile abzugeben.

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