Wie man als Jungunternehmer und Existenzgründer erfolgreiche Webseiten plant

WebsiteProfessionalität bei der eigenen Website ist wichtig, denn die Webseite ist das Aushängeschild des Unternehmens. Viele junge Unternehmen torpedieren sich jedoch selbst durch eine schlecht aufgebaute Seite.

Die meisten Websites sprechen den Kunden aber nicht an, taugen also auch nicht zur Akquise und tragen auch nicht viel zur Kundenbindung bei.
Warum ist das so und wie kann man das ändern? Was braucht man für eine gute Website? Ein tolles Design? Gute Texte? Viele oder wenige Funktionen? Eine hochwertige Programmierung? Einbindung von Twitter, Facebook, etc.? Diese Frage kann man in aller Kürze kaum beantworten. Statt dessen wollen wir uns der Professionalisierung zuwenden. Was ist damit gemeint?

Die Website sollte, so banal das klingt, auf den Kunden die Wirkung entfalten, die man beabsichtigt. Es ist daher keine gute Idee, sich die Website von einem Laien oder Billig-Anbieter erstellen zu lassen. In der Regel findet man dann nämlich auch eine entsprechend schlechte Qualität vor.
Denn die meisten Billig-Anbieter sind nicht in der Lage, das gesamte Programm, das für eine Profi-Webseite nötig ist, aufzubieten.
Viele haben nur Ahnung von bekannten Systemen wie WordPress oder Typo3 und wuchern dann mit ihren Pfunden.

Was man jedoch braucht, ist ein Profi. Wie kann man einen solchen finden?

Was zeichnet ihn aus? Meistens erkennt man einen guten Dienstleister leider erst nach einiger Zeit und Erfahrung mit ihm. Zunächst muss der Dienstleister eine Menge Vertrauensvorschuss erhalten. Doch es gibt einige Anhaltspunkte, wie man einen guten Dienstleister im Voraus erkennen kann.

Tipps für die Wahl des Dienstleisters

Schauen Sie sich das Leistungsspektrum des Angebots an. Eine einzelne Person wird nicht in der Lage sein, das gesamte Spektrum der Möglichkeiten abzudecken, das man zur erfolgreichen Webseitenerstellung braucht.
Was man also am besten gebrauchen kann, ist eine Agentur, die einen Full-Service bietet. Sie beschäftigt Texter, Designer, Suchmaschinenspezialisten und Programmierer. Wer bereits über eine gute Website verfügt, für den kann sich ein spezialisierter Einzeldienstleister lohnen.
Ferner sollten Sie auf Arbeitsproben achten. Einige Agenturen weisen von selbst auf ihre Kunden hin. Verwechseln Sie auch nicht die Freundlichkeit mit dem Können. Diese ist zwar angenehm, aber sie allein nützt nichts für den Erfolg Ihrer Website.
Unterhalten Sie sich im Vorfeld des Auftrags am besten persönlich mit den Dienstleistern. Rechnen Sie mit einem Zeitaufwand von etwa 2 Stunden. Erklären Sie, was Sie gerne haben möchten, was Ihre Ziele sind. Viele Dienstleister achten bereits darauf viel zu wenig, hören kaum zu und versichern lediglich, dass sie die Aufgabe schon hinbekommen werden. Wer Ihnen nicht gründlich alles erklären möchte, ist nicht sehr vertrauenerweckend. Haken Sie nach und lassen Sie sich nicht vom Fachjargon abschrecken. Ein guter Dienstleister wird Ihnen die Materie so nahebringen können, dass Sie sie verstehen.

Mit welchen Kosten muss gerechnet werden?

Eine gute Website kostet Geld. Auch bei kleinen Aufträgen kommt man dann schon einmal auf eine vierstellige Summe. Billige Angebote nützen Ihnen nicht viel. An Ihrem Aushängeschild, der Website, sollten Sie nicht sparen, auch wenn Sie knapp bei Kasse sind und Ihr Unternehmen gerade erst begonnen haben.

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