Das schenken Unternehmen ihren Kunden zu Weihnachten

Kundengeschenke zu Weihnachten

Jeder Unternehmer muss seine Geschäfts- und Kundenbeziehungen von Zeit zu Zeit pflegen. Es ist bewiesen, dass der Großteil aller Kunden besonders solche Firmen sympathisch findet, die ihnen hin und wieder kleine Aufmerksamkeiten schenken. Vor allem das Weihnachtsfest ist ein gängiger Anlass, an dem Firmen ihren Kunden Geschenke zukommen lassen. Diese können sie dazu nutzen, um gezielt auf sich aufmerksam zu machen und positive Emotionen bei ihrer Zielgruppe hervorzurufen.

Freigrenzen für Kundenpräsente

Es gibt für Kundengeschenke gewisse Freigrenzen, die nicht überschritten werden sollten, damit sie steuerlich absetzbar bleiben. Andernfalls können sie von der Buchhaltung nicht mehr bei den Steuern angegeben werden und sie zählen damit zu den nichtabzugsfähigen Betriebsausgaben. Die Freigrenze für Kundengeschenke liegt bei 35 Euro. In der Buchhaltung müssen außerdem zu jedem Geschenk, das einen Wert von mehr als zehn Euro besitzt, die Ausgaben, die Begünstigten und der Anlass festgehalten werden. Das soll verhindern, dass Firmen völlig überteuerte oder zu hochwertige Geschenke als Betriebsausgaben ausweisen können. Wer also Weihnachtspräsente von der Steuer absetzen möchte, sollte darauf achten, dass sich diese in finanzieller Hinsicht in einem angemessenen Rahmen bewegen.

Ob Unternehmen das Budget der Freigrenze vollends ausnutzen, oder ob sie der Meinung sind, dass eine Kleinigkeit zu Weihnachten ausreicht, hängt sicherlich auch von der Größe eines Betriebs ab. Zudem ist der Aufwand, was Kundengeschenke zu Weihnachten betrifft, von Branche zu Branche unterschiedlich. Eine verhältnismäßig kleine Firma, die einen eher kleinen Kundenstamm hat, kann langen Bestandskunden größere Präsente schicken, wohingegen ein riesiges Unternehmen nicht allen guten Kunden große Geschenke machen kann.

Weihnachtsgeschenke

Weihnachtsgeschenke sollten lieber individuell, als teuer sein.

Damit machen Sie Ihren Kunden zu Weihnachten eine Freude

Besonders im B2B-Bereich ist es gängig, Kunden kleine Aufmerksamkeiten zu Weihnachten zukommen zu lassen. Auf prägnante Markenlogos sollte dabei jedoch verzichtet werden. Stattdessen empfiehlt es sich, Kunden mit gängigen Alltagsgegenständen eine Freude zu machen. Das können zum Beispiel weihnachtlich verzierte Kaffeetassen, dekorative Gläser, ein Kaffeeservice mit stimmungsvollen Motiven oder auch formschöne Glühweingläser sein. Der Empfänger kann diese Dinge lange benutzen und sie sind auch noch nach dem Weihnachtsfest eine schöne Erinnerung, die beim Kunden präsent bleibt. Auch Wein- oder Sektflaschen sowie leckeres Gebäck kommen in der Regel sehr gut an. Andere Branchen, wie beispielsweise Speditionsunternehmen, verteilen zu Weihnachten häufig kleine Dinge wie Kalender oder Blöcke anstatt großer Geschenke.

hochwertiges Notizbuch

Personalisierte Notizbücher kommen bei Kunden gut an.

Es ist wichtig, dass Kunden zu Weihnachten nicht einfach irgendetwas geschenkt wird. Stattdessen sollte das Präsent auch mit einer Botschaft versehen und in irgendeiner Form der Kommunikationsstrategie der Firma angepasst sein. Geschenke, die zu billig wirken, landen in den meisten Fällen ohnehin im Mülleimer. Deshalb ist es besser, wenn Firmen zur Abwechslung etwas Außergewöhnliches und Kreatives ausprobieren. Zum Beispiel sind individuelle Notizbücher aus hochwertigem Papier bei Geschäftskunden sehr beliebt. Unternehmer, die keine großen und wahnsinnig überteuerten Weihnachtspräsente versenden möchten, um unter der Freigrenze zu bleiben, haben bei brandbook.de die Möglichkeit, hochwertige Notizbücher für ihre Kunden personalisieren zu lassen. Damit weichen sie vom standardmäßigen Kalender oder Schreibblock ab und können ein kreativ gestaltetes Präsent mit Seltenheitswert verschenken. Spezielle Veredelungstechniken wie beispielsweise Lasergravuren, 3D-Applikationen, Effekt- und Spiegelfolien oder Samtbezugsstoff sorgen beim Auspacken des Notizbuchs für den Wow-Effekt.

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