Die besten Werbemittel für junge Start-up-Unternehmen

Startup

Mit extrem wenig Budget muss eine effektive Werbung geschaltet werden, die neue Kunden anspricht und so nach Möglichkeit für stabile Umsätze sorgt. Viele Start-Ups verzweifeln an dieser Aufgabe, weil sie der Überzeugung sind, innovative Lösungen für das Marketing finden zu müssen. Bekannte Wege wären schließlich langweilig und teuer. Tatsächlich ist das Gegenteil der Fall: Einige Klassiker sind die besten Werbemittel für junge Start-Up-Unternehmen. Gerne darf es dabei auch "nicht-digital" zugehen.

Mundpropaganda ist unübertroffen

Mund-zu-Mundpropaganda ist als Werbemittel nach wie vor unübertroffen, um kostengünstig Marketing zu betreiben. Viele Gründer stutzen an dieser Stelle und geben zu bedenken, dass es an den nötigen persönlichen Netzwerken fehlt, um diese Art der Werbung effektiv zu betreiben. Eigentlich gebe es nur Familie und Freunde und denen habe man natürlich erzählt, was man tue. Oft genug stimmt dieser Befund nicht: Man hat schließlich nicht ohne Grund ein Start-Up in einer bestimmten Branche gegründet. Zumeist existiert eine Ausbildung oder ein Studium mit einem entsprechenden Hintergrund, zudem hat man möglicherweise in einem Unternehmen aus der Sparte gearbeitet. In Wahrheit kennt man sehr viele Personen, mit denen sich ein Gespräch über das eigene Start-Up lohnt - von Studienfreunden über einen früheren Vorgesetzten bis zum ehemaligen Professor. Die Mund-zu-Mundpropaganda nimmt in einigen Fällen die Form von einer Telefonakquise an, weil man irgendwann Firmen anruft, bei denen man sich noch ins Gedächtnis zurückbringen muss. Solche Gespräche wollen geübt werden und verlangen das Verlassen der eigenen Komfort-Zone. Dies lohnt sich jedoch.

Günstig und direkt an der Zielgruppe: Soziale Netzwerke sind Pflichtaufgabe

Wer seine Zielgruppe genau kennt, kann sehr viel effektiver und damit günstiger werben. Da die Botschaften passend zugeschnitten werden können. Die sozialen Netzwerke (Facebook, Google+, spezifische Blogs) sind der perfekte Ort für ein solches Marketing: Zum einen ist die Zielgruppe hier zu finden. Zum anderen ist das werben an diesen Orten sehr günstig. Zwingend erforderlich ist es, dass der Zielgruppe durch die eigenen Maßnahmen in den sozialen Netzwerken deutlich wird, welchen konkreten Mehrwert das vorgestellte Produkt bzw. die entsprechende Dienstleistung hat.

Social Media

An den Sozialen Netzwerken kommt kein Startup vorbei.

Kleine Geschenke erhalten die Kundschaft

Werbegeschenke wie beispielsweise nachhaltige Buntstifte oder hochwertige Bleistifte von reidinger.de sind ebenfalls nicht teuer, aber ein hervorragendes Mittel, um Kundschaft an sich zu binden. Entscheidend ist, dass ein solches Geschenk unerwartet gemacht wird. Beispielsweise kann man mit der ersten Bestellung Stifte, Aufkleber oder einen Gutschein verschicken. Werden die Präsente hingegen erwartet, wie dies z.B. auf Messen der Fall ist, verlieren sie ihren Mehrwert.

Visitenkarten kommen auch für Start-Ups nicht aus der Mode

Ein Fehler, den viele Start-Ups machen, die im B2C-Bereich tätig sind, ist die so starke Fokussierung auf die eigene Kundschaft, dass überhaupt nicht daran gedacht wird, dass es auch ausgesprochen vorteilhaft sein kann, geschäftliche Kontakte im B2B-Bereich zu knüpfen. Gerade auf Messen sollte man Kontakte in die eigene Branche knüpfen und sich austauschen. Man lernt auf diese Weise nicht nur den Markt sehr viel besser kennen, sondern auch die Art und Weise, wie andere Unternehmen arbeiten. Insbesondere Firmen, die keine direkten Konkurrenten sind, wollen sich gerne austauschen und schätzen Kooperationen sehr, um so Lösungen für gemeinsame Probleme zu finden. Zudem steigt die eigene Bekanntheit an. Zentral für die eigene Bekanntheit sind nach wie vor Visitenkarten. Viele Entscheider haben für jene ein eigenes Fach in der Geldbörse reserviert, um so schnell wichtige Kontakte zu finden. Auf die eigene Visitenkarte gehört deshalb nicht nur der eigene sowie der Firmenname mitsamt der Kontaktinformation, sondern auch ein kurzes Stichwort, was man tut - beispielsweise "sichere Ende-zu-Ende-Verschlüsselungen". Die Problemlösekompetenz muss deutlich werden.

Visitenkarten

Fazit: Einfache Werbemittel sind für junge Start-Ups oft die besten

Junge Start-Ups müssen bezüglich der Werbung nicht das Rad neu erfinden. Es gilt, kostengünstiges und effektives Marketing zu betreiben. Einfache Werbemittel, die mit Ausnahme der Präsenz in den sozialen Netzwerken, auch "nicht digital" sein darf, erfüllen diese Aufgabe am besten. Auch für B2C-Unternehmen dürfen die B2B-Kontakte nicht unterschätzt werden. Zudem sollte stets der Mehrwert der eigenen Angebote in den Werbebotschaften deutlich werden.

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