Effiziente Hard- und Software gegen Viren - mehr IT Sicherheit in Unternehmen

Cyber Angriffe

Das Zeitalter von Multimedia und Internet kommt mit zahlreichen Vorzügen für den privaten und gewerblichen Bereich daher. Doch mit der Digitalisierung sind auch Risiken verknüpft. Hackerangriffe und Datenmissbrauch sind Themen, die in den Medien präsent sind. Das beunruhigt vor allem Unternehmen, bei denen Datensicherheit nicht nur die betrieblichen Abläufe sicherstellt, sondern auch von den Kunden kontrolliert wird: In der Ära der DSGVO, der Datenschutz-Grundverordnung der EU schätzen es Verbraucher, wenn ein Unternehmen den Schutz von persönlichen Daten konsequent umsetzt.

Gerade Existenzgründer können es sich oft nicht leisten, eine eigene IT-Abteilung zu beschäftigen, die Datensicherheit und Datenschutz für das junge Unternehmen professionell und passgenau umsetzt. Die gute Botschaft: Es gibt zahlreiche Produkte im Hard- und Softwarebereich, mit denen Sicherheit nach aktuellen Standards zu verwirklichen ist. Dieser kompakte Überblick informiert darüber, wie Firmencomputer und Netzwerk effektiv gegen Viren und Fremdzugriffe geschützt werden können.

Bedrohungen im Überblick

Es ist nicht nur der Mailanhang, der vom Mitarbeiter arglos aufgemacht wird und dann die IT eines Unternehmens mit einem Virus verseucht. Heute haben Cyberkriminelle ein ganzes Arsenal an Methoden, mit denen sie Rechner von Unternehmen kapern und relevante Daten für sich nutzen. Phishing ist ebenso ein Thema wie Sicherheitsrisiken, die durch den Download von Software aus dem Internet auftauchen. Täuschend echte Websites können von Betrügern ebenso generiert sein wie der USB-Stick, der nicht vom Kunden, sondern von der Konkurrenz ins Unternehmen geschickt wird.

Doch die IT-Sicherheit wird nicht nur durch Kriminelle gefährdet. Auch der Blitzschlag in den Serverraum oder der Wasserrohrbruch im Unternehmen kann zum Datenverlust führen. Daher sollte die Palette der Maßnahmen für die Datensicherheit auch Backup-Funktionen zur Datenrettung beziehungsweise -wiederherstellung umfassen.

Hardware richtig nutzen

Die Hardware ist ein Faktor, der bei der Datensicherung meist noch nicht genügend eingebunden wird. So ist es immer noch eine banale Ursache von Datenverlust, dass sensible Daten nicht noch einmal extern gesichert wurden. Hier ist die Festplatte als guter alter Datenträger etwas aus der Mode gekommen. Im Trend ist die Cloud, deren Datensicherung mit einer Reihe wertvoller Vorteile verbunden ist. Die Kapazitäten der Rechner des Unternehmens werden geschont, der Zugriff nur berechtigten Personen ermöglicht und im Fall von Datenverlust ist ein effizientes Backup möglich. Zur Sicherheit von Hardware im Betrieb zählen zudem ein effektiver Passwortschutz sowie weitere Sicherheitseinstellungen wie die Bildschirmsperre bei Abwesenheit.

Software im Fokus der Sicherheit

Sicherheitssoftware ist heute ein wichtiger Faktor für die Rechnersicherheit. Die Produkte haben längst nicht mehr nur die Aufgabe, auf dem Rechner entdeckte Viren und Trojaner, Mal- und Spyware zu melden. Als intelligente Softwarelösungen denken sie im wahrsten Sinne des Wortes mit. Anhand bestimmter Muster checken sie eine potenzielle Bedrohung durch Eindringlinge und können bereits eingreifen, bevor die Unternehmens-IT geentert wurde.

Die Vielfalt der Maßnahmen rund um Datensicherheit ist breitgefächert: Firewall und Antivirenprogramme, Nutzungskontrolle für das Internet und Spamfilter, Cloudlösungen zur Datenspeicherung und effizientes Patch-Management zählen ebenso dazu wie eine Mail Security auf hohem Niveau.

Für jeden Bedarf gibt es Programme zu kaufen, die bezüglich des Nutzens, den sie bieten, durch ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugen und daher auch für Gründer sowie KMU-Unternehmen optimal sind. Sie alle sind vergleichsweise einfach zu installieren, ohne dass hierfür technische Vorkenntnisse wichtig wären.

Immer aktuell sein!

Wichtig ist, dass immer die aktuelle Version von Datenschutzsoftware gekauft wird. Regelmäßig Updates sind ebenfalls bedeutsam, damit Sicherheitslücken vermieden werden. In den meisten Fällen werden Updates jedoch ohnehin von der Software selbst verwirklicht.

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