SensoPro das moderne Sportgerät bei DHDL

SensoPro

Im Jahr 2008 hatten die drei Freunde Kaspar Schmocker, Florian Kuchen und Jan Urfer die Idee zu einem multifunktionalen Trainingsgerät. Die Schweizer fingen vor 5 Jahren im Keller von Kaspers Onkel an und entwickelten SensoPro. Nun treten die Schweizer Entwickler am 13.09.2016 bei „Die Höhle der Löwen“ auf, da sie einen Investor suchen, der ihnen bei der weiteren Vermarktung hilft. Denn die Vision ist klar: „SensoPro soll seinen Platz in Rehapraxen und Fitnessstudios in ganz Europa finden“, so die SensoPro-Gründer.

Was ist SensoPro?

Kaspar und Jan sind beide Sportwissenschaftler. Sie haben sich darüber geärgert, dass es aus ihrer Sicht bisher kein passendes Sportgerät gab, welches so viele Funktionen wie SensoPro vereint und gleichzeitig nicht zu groß ist.

Denn SensoPro ist das Sportgerät für Ausdauer, Kraft, Koordination, Gleichgewicht und Schnelligkeit. Alle diese Parameter können auf dem neuartigen Sportgerät auf kleinster Fläche trainiert werden. Während dem Training, wird man via Videosystem angeleitet. Es gibt unterschiedliche Trainingsprogramme für die verschiedenen Leistungsstufen.

Das Trainingsgerät SensoPro eignet sich für eine sehr breite Bevölkerungsschicht. Sowohl Parkinsonpatienten, als auch Rehapatienten sowie Leistungssportler konnten mit dem SensoPro deutliche Erfolge erzielen.

SensoPro aus der Schweiz

Jochen Schweizer testet das SensoPro bei "Die Höhle der Löwen". - Bild: (C) VOX

Zu den Zahlen von SensoPro

Seit 2 Jahren ist das Sportgerät nun auf dem Markt. Die meisten der 64 verkauften Geräte stehen in der Schweiz bei Physiotherapeuten und einigen Fitnessstudios. Der Listenpreis des SensoPro liegt bei 14.350 Euro. Die Selbstkosten für das Gerät, bis es in der Schweiz beim Kunden steht, liegen bei 6.700 Euro.

Den Primärmarkt sehen die Gründer in der Physiotherapie und bei modernen Fitnessstudios, denn einige Physiotherapeuten haben bereits das Potenzial des SensoPro erkannt.

Der Umsatz im laufenden Geschäftsjahr liegt bei 425.000 Euro, geplant sind bis Ende des Geschäftsjahres 620.000 Euro. Das wäre auch zugleich der BreakEvenPoint.
Für das kommende Geschäftsjahr planen die Gründer mit einem Umsatz von 1,8 Millionen Euro. Diesen möchten sie durch einen Markteintritt in Deutschland und durch bessere Verkaufszahlen in der Schweiz erreichen.

Von den 350.000 Euro, die sie bei den Löwen für 10 % der Firmenanteile einsammeln möchten, entfallen 220.000 Euro auf das Marketing in Deutschland.

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