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Rechnung48Rechnung48: Meilenstein vorzeitig erreicht – Jetzt auch in der Schweiz verfügbar – Innovative Rechnung48-App

Das Dresdner Startup Rechnung48 hat sich am Markt etabliert. Nun expandiert der Factoring-Service für Selbstsändige und Freiberufler in die Schweiz und investiert in eine innovative Idee: die Rechnung48-App.

Matthias Bommer und Stefan Kempf, Initiatoren von Rechnung48, freuen sich über den vorzeitig erreichten Meilenstein: Bereits nach nur kurzer Zeit nutzen mehr als 100 zufriedene Kunden den Online-Bezahlservice. Die Nachfrage ist groß, der Kundenbestand wächst täglich. Nun stellt das Unternehmen die Weichen für die Zukunft: Aufgrund der hohen Nachfrage expandiert Rechnung48 in die Schweiz. Mit der AVV-Factoring AG konnte ein erfahrener und regionaler Lizenzpartner gewonnen werden. Bereits seit 1975 ist die AVV Ansprechpartner für die Finanzierung von kleinen und mittleren Unternehmen in der Schweiz und in Liechtenstein. Damit können jetzt auch Schweizer Freiberufler, Selbstständige und Freelancer den unkomplizierten Online-Bezahlservice nutzen. Der Vorteil: Durch die fortlaufende Rechnungsvorfinanzierung verfügen diese Berufsgruppen über gesicherte Liquidität.

Parallel dazu entwickelt Rechnung48 eine App, die sowohl dieTasse Rechnung48 Stundenerfassung als auch die Rechnungserstellung ermöglicht. Zwar gibt es hier bereits Anbieter, doch diese sind in der Regel kostenpflichtig. Die Rechnung48-App ist kostenlos über die gängigen App-Stores für iOS und Android erhältlich. Der Fokus liegt dabei auf der schnellen und einfachen Handhabung und damit der größtmöglichen Arbeitserleichterung. Mit den geplanten Funktionen werden bequem Projekte angelegt und Arbeitsstunden erfasst. Auf dieser Basis erfolgt die spätere Rechnungsstellung. Ist der App-Nutzer gleichzeitig Kunde bei Rechnung48, kann er sich nach positiver Bonitätsprüfung die Rechnung zu 100 Prozent gleich vorfinanzieren lassen. Die Servicegebühr für den Bezahlservice beträgt 3,97 Prozent. Innerhalb von 48 Stunden wird der Rechnungsbetrag auf sein Konto überwiesen. So kann der Freelancer unter Umständen noch bevor er vom Projekt wieder zurück ist, bereits über den Rechnungsbetrag verfügen. Die App soll ab April verfügbar sein.

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