Vom Traum, mit den eigenen Fähigkeiten Geld zu verdienen

Said Shiripour

Es ist eigentlich für jeden der Traum. Man arbeitet mit den eigenen Kenntnissen und Fertigkeiten, zu eigenen Konditionen und im eigenen Tempo. Großartig. Besser geht es nicht.

Was man tun kann

Stellt sich natürlich nur die Frage, wie dies in dem, was der ein oder die andere gerne als „Realität“ bezeichnet, funktionieren soll. Klar, man könnte gründen und dann hätte man auf jeden Fall schon mal ein eigenes Produkt, das man verkaufen könnte. Aber dennoch – so wirklich frei ist dies nicht, eher selbstständig und über diese Leute gibt es ja gerne den Spruch „Selbstständig bedeutet selbst und ständig“. Das heißt: Man ist konstant beschäftigt und im Zweifelsfall allein.

Der Kettenbrecher

Und dann gibt es Leute wie Said Shiripour. Der Kettenbrecher. Der Mann, der angibt, dass er 16 Stunden am Tag gearbeitet hat. Der Mann, der mit nichts gestartet ist, Zeit und Geld investierte, nur um zwischenzeitlich zu scheitern, aber sich immer wieder neu zu erfinden. Dieser Mann, dessen Vision lautet, das Leben der vielen, die Online-Business machen, zu vereinfachen.

Was hat er gemacht?

Nun, er hat sich im Internet darüber informiert, wie Sales-Funnels aufgebaut werden und welche Programme man hierzu benötigt. Anschließend schaffte er mit EZ-Funnels das Software-Bundle, das alle notwendigen Tools beinhaltet, um ein erfolgreiches Business aufzubauen.

Nun, das Thema ist Kundengewinnung. Das sind Probleme, mit denen sich viele Firmen und eben auch die ganzen Influencer beschäftigen müssen. Und da stellt sich natürlich die Frage: Wie geht das?

Die Personalie Said Shiripour

Dies ist etwas, dass auch Herr Shiripour nicht von Anfang an wusste. Beschäftigt man sich mit der Thematik genauer beschäftigt, ergibt sich ein interessantes Bild. Geboren am 16. März 1990 im Iran, sind er, seine Geschwister und seine Eltern nach Deutschland ausgewandert. Da war er schon 10 Jahre alt, hat also erlebt, wie es sein kann, die erste Umgebung, in der er heranwuchs, hinter sich zu lassen.

Während die Geschwister eine Lehre machten, zog es den jungen Said nach Abschluss des Abiturs an die TU Kaiserslautern, wo er im Jahr 2011 Wirtschaftsingenieurwesen / Fachrichtung Informatik studierte. Fünf Semester später merkte er, dass dies nicht sein Weg war, brach das Studium ab und startete sein Online-Business. Davon waren die Eltern wenig begeistert, ja sogar dagegen.

Das ist nachvollziehbar. Erstens hätten diese für ihn das Leben als Ingenieur oder auch als Arzt im Sinn gehabt. Zweitens hatte er anfangs selbst keine großartige Ahnung davon, was er tun wollte. Lediglich wusste er, dass es möglich war, mithilfe des Internets Geld verdienen zu können.

Also – wie schon festgehalten – machte er sich daran, Wissen über das Thema anzuhäufen. Er kaufte entsprechende Kurse und bildete sich über Videoplattformen fort.

Zuerst beschäftigte er sich mit dem Thema Coachings, dann legte er seinen Fokus auf Kundengewinnung, die sowohl sicher als auch automatisiert war. Dann – im Jahr 2017 – konnte Herr Shiripour „Next Generation Marketing FZE“ gründen.

Und dieses Thema ließ ihn nicht los. Inzwischen gibt es die sogenannte „Kettenbrecher“-Community, bei dem der Zugang zu einem Online-Mentoring ermöglicht wird. Thema: „In sechs einfachen Schritten ein Online-Business aufbauen.“ Aber, da dies auch eine Community, also eine Gemeinschaft ist, besteht die Option, mit Personen, die dasselbe Mindset haben, wie man selbst, in Kontakt zu treten. Dies bedeutet Unterstützung von Leuten, die ein ähnliches Problem hatten und es lösen konnten.

Und jetzt? Der Mann ist nicht nur Online-Coach, der mit seinem EZ-Funnels-Produkt Geld gemacht hat, inzwischen ist er auch im Immobiliengeschäft tätig.

Fazit

Das Thema, wie man im Internet Geld verdienen kann – bevorzugterweise, ohne sich großartig anzustrengen – ist immer wieder ein Interessantes. Und entsprechend gibt es unterschiedliche Optionen, die alle irgendwie ganz zwangsläufig mit dem Thema „Internet-Marketing“ oder „Online-Marketing“ in Berührung kommen werden und müssen. Warum? Weil man auch im Internet Absatzwirtschaft betreiben muss – und nichts anderes ist ja Marketing. Man muss (seine eigenen) Produkte verkaufen und entsprechend die potenziellen Kunden auf die jeweiligen Produkte hinweisen.

Quellen:

https://www.gruender-welt.com/projektmanagement-fuer-gruender-trends-tools-und-tipps/

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/mehr-wirtschaft/online-marketing-wieso-das-geschaeft-mit-influencer-werbung-boomt-16556364.html

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