Ein eigenes Unternehmen zu gründen ist aufregend, doch umfasst es auch viele Tücken, die uns auf den ersten Blick vielleicht gar nicht bewusst sind. Die Buchhaltung ist hierbei ein wichtiger Punkt, der nicht unterschätzt werden darf. Ob Sie Ihre Buchhaltung selbst in Angriff nehmen sollen oder es doch besser ist, wenn Sie Hilfe in Anspruch nehmen, möchten wir Ihnen hier erläutern.
Sie kennen sich mit dem Thema Buchhaltung nicht aus und wissen nicht viel, wenn es um Steuern, etc. geht, dann müssen Sie nicht gleich einen Buchhalter Vollzeit einstellen, sondern können Ihre Buchführung outsourcen. Outsourcen bedeutet, dass ein anderes Unternehmen oder ein Freelancer, welcher sich auf das Thema Buchhaltung spezialisiert hat, diese Aufgabe übernimmt. Diese Person ist nicht bei Ihnen eingestellt, sondern ist lediglich für die Buchhaltung zuständig. Hierbei gibt es viele Optionen, wie ein digitales Buchhaltungsbüro aus Berlin. Welche Vorteile und Nachteile diese Option hat, möchten wir hier klären.
Vorteile:
Nachteile:
Vor allem große Unternehmen müssen viel Zeit in die Buchhaltung stecken, sodass es hier eine hervorragende Idee sein kann Fachpersonal einzustellen. Ob das auch für Sie sinnvoll ist, erfahren Sie bei unseren Vorteilen und Nachteilen.
Vorteile:
Nachteile:
“Ach Quatsch, ich kann das selbst”, wenn das Ihre Reaktion ist auf die Frage nach der Buchhaltung, dann ist das schon mal die richtige Denkweise, doch sollten Sie sich auch mit den Nachteilen auseinandersetzen.
Vorteile:
Nachteile:
Vor allem zu Beginn möchten Start-ups so viel Geld wie möglich sparen, sodass oftmals die Buchhaltung selbst übernommen wird. “Wie schwer kann es schon sein, oder?” das ist häufig der Gedanke, doch Fakt ist, dass Fehler schneller passieren als gedacht. Welche die typischen Fehler sind, die aufkommen können, erklären wir Ihnen hier!
Vor allem bei vielen Rechnungen sollte unbedingt Ordnung herrschen. Hierbei passiert es oftmals am Anfang, dass die Rechnungen, sei es über den Geld-Eingang oder Ausgang nicht optimal verstaut und geordnet werden, sodass im schlimmsten Fall wichtige Rechnungen abhandenkommen.
Was muss auf eine Rechnung, wann muss die Mehrwertsteuer gezahlt werden und wie steht es mit den Steuern? Um diese Fragen zu beantworten, bedarf es einem Grundwissen, über das nicht jeder Start-up Gründer verfügt. Wenn das Wissen und die Praxis nicht da sind, kann es schneller als gedacht zu Problemen kommen. Im schlimmsten Fall geht dies einher mit teuren Mahnungen.
Sie haben kein Geschäftskonto? Dann sollten Sie das schnellstmöglich ändern! Jegliche Einnahmen und Ausgaben über das private Konto zu regulieren, wird früher oder später zu Verwirrungen führen. “Habe ich die Rechnung XYZ schon bezahlt?” oder “Hat mein Kunde ABC den Lohn bereits überwiesen?”, solche Fragen und mehr können aufkommen.
Dieser Punkt geht bereits Hand in Hand mit den vorangegangenen Punkten, doch kann es zu erheblichen Problemen führen, wenn Sie den Überblick über Ihre Ausgaben und Einnahmen verlieren. Nicht nur kann es passieren, dass Ihre Ausgaben zu hoch werden und es so zu finanziellen Schwierigkeiten kommt, sondern zugleich bemerken Sie womöglich nicht, dass noch Rechnungen offen sind.