Zufriedene Mitarbeiter - Wie schaffen Sie ein gutes Arbeitsklima?

Zufriedene Mitarbeiter

Hohe Ansprüche an Leistungsfähigkeit und Einsatz von Mitarbeitern genügen nicht, um ein Unternehmen erfolgreich zu führen. Damit Arbeitnehmer Leistung bringen, müssen sie effizient eingesetzt werden. Das bedeutet nicht nur, Arbeitsaufgaben, Arbeitsplatz und Resultate aufeinander abzustimmen, sondern die Erwartungen der Beteiligten zu analysieren und mit einem guten Betriebsklima eine Win-win-Situation für alle zu schaffen.

Machen Sie aus Arbeitnehmern echte Mitarbeiter. Schaffen Sie bewusst bei jedem Einzelnen eine Identifikation mit Ihrem Unternehmen und Ihren Zielen. Das ist die beste Basis für eine nachhaltig erfolgreiche Unternehmensführung. Mitarbeiterzufriedenheit garantiert Ihnen Planungssicherheit und Erfolg.

Das erfordert Einsatz und Investitionen, die sich von Anfang an auszahlen. Wer ein angenehmes Betriebsklima schafft, hat die Nase vorn. Nicht nur bei den eigenen Mitarbeitern, sondern auch bei den Kunden, bei der Selbstdarstellung des Unternehmens und beim Hiring. Mit einem guten Arbeitsklima gewinnen Sie auf der ganzen Linie und ersparen sich Verluste. Es lohnt sich, um das Humankapital zu kämpfen. So schaffen Sie ein gutes Betriebsklima und erreichen mehr für alle.

Mitarbeiterzufriedenheit als Garant für Effizienz und Erfolg

Gute Mitarbeiter sind ihr Geld wert. Das reicht von der Empfangsdame bis zum IT-Engineer, vom Mechatroniker bis zur Kundenberaterin am Telefon. Das gilt für kleine und mittelständische Betriebe ebenso wie für große Konzerne und smarte Start-ups. Sind Ihre Leute engagiert, dann steigern sich Leistung und Umsatz. Die Zahlen stimmen. Sie sind auf der Zielgeraden.

Vergiften negative Stimmungen das Betriebsklima, sinken Motivation und Leistung nachweisbar. Die Zahl der Krankschreibungen und die Fluktuation der Mitarbeiter steigen. Das bringt Verluste mit sich, die gravierend sein können. Statt in Mitarbeiterzufriedenheit investieren Sie in Krisenmanagement durch kurzfristig angesetzte Schulungen und die Einarbeitung neuer Kräfte. Permanente Konfliktbegrenzung bestimmt Ihren Arbeitsalltag. Termine können nicht eingehalten werden. Die Qualität sinkt. Sie verlieren Aufträge und Kunden. Das merken Sie spätestens am Quartalsende.

Engagierte und motivierte Mitarbeiter bringen sich ein und denken mit. Sie identifizieren sich mit ihrem Arbeitsplatz und strahlen dynamisches Selbstbewusstsein aus. Diese Haltung wirkt sich auf Kundenakquise und Bilanz positiv aus. Dahinter steckt keine Esoterik, sondern kaufmännisches Denken. Richten Sie Ihr Management auf Mitarbeiterzufriedenheit aus, fördern Sie automatisch die progressive Entwicklung Ihres Unternehmens.

Der Schlüssel zur Mitarbeiterzufriedenheit ist nicht unbedingt ein höheres Gehalt. Viele andere Faktoren spielen eine entscheidende Rolle. Das kann die Identifikation mit einer ansprechenden Unternehmensphilosophie sein oder die Arbeitszeit selbst. Dazu gehören die Gestaltung des Umfelds ebenso wie die Aufstiegschancen in einer Firma. Entdecken Sie die Dynamisierungsfaktoren in Ihrer Firma. Es lohnt sich.

Bedürfnisse der Mitarbeiter erkennen und umsetzen

Sie führen Ihr Unternehmen gewinnorientiert, sonst könnten Sie am Markt nicht bestehen. Für Ihr Produkt betreiben Sie Marktforschung, suchen nach Innovationen, richten Ihren Fokus auf die Bedürfnisse und Wünsche Ihrer Kunden. So funktioniert das Geschäft. Doch ganz so einfach ist es nicht. Die eine Firma floriert, die andere stagniert. Das betrifft nicht nur den Verkauf, sondern auch Entwicklungsabteilungen. Woran liegt’s?

Das Arbeitsklima hat eine signifikante Bedeutung, ob Mitarbeiter sich entscheiden, in ihrer Position wirklich einzusteigen und sich zu engagieren. Konzentrieren Sie sich auf Ihre Arbeitnehmer als Zielgruppe und analysieren Sie ihre Bedürfnisse. Richten Sie danach Ihre Strategie der Mitarbeiterbetreuung, -führung und -entwicklung aus. 

Recruiting von Mitarbeitern

Personalmanagement endet nicht beim Recruiting, sondern umfasst wesentlich mehr. Steigern Sie bewusst die Mitarbeiterzufriedenheit.

Dazu bedarf es einer sich temporär wiederholenden Evaluierung. Diese kann intern stattfinden oder von außen erfolgen. Innerhalb der Firma können Sie in Mitarbeitergesprächen die Zufriedenheit und die Wünsche Ihrer Belegschaft erfragen. Sie sollten in Meetings und auf den Büroetagen aufmerksam das Auftreten und die Stimmungen verfolgen, so wie Sie es auf jeder Messe und vor jeder Präsentation bei Ihren Kunden tun.

Ein externer Berater blickt mit einem unverfälschten Blick von außen auf Ihr Unternehmen und kann wertvolle Hinweise geben. Das reicht vom Zusammenspiel der Führungskräfte bis zur Hierarchie- und Raumanalyse. Daraus können Sie den richtigen Methoden-Mix ermitteln und effizient umsetzen, um die Mitarbeiterzufriedenheit effektiv zu steigern.

Das Betriebsklima im Unternehmen bewusst gestalten

Nicht alles passt für jede Branche. Beweisen Sie Fingerspitzengefühl und wählen Sie die richtigen Maßnahmen für Ihr Unternehmen aus. Behalten Sie dabei die Interessen Ihrer Zielgruppe „Mitarbeiter“ konsequent im Auge. Wägen Sie genau zwischen Erfordernissen und möglichem Spielraum ab, um die Mitarbeiterzufriedenheit nachhaltig zu steigern.

Nicht nur Produkte entwickeln sich weiter, auch die Arbeitswelt verändert sich. Ansprüche steigen, Berufsfelder unterliegen Wandlungen, Role Models verändern sich, der Arbeitsplatz wird anders gestaltet. Entdecken Sie positive Konstanten und verstärken Sie diese, unterstützen Sie innovative Dynamisierungsfaktoren und verändern Sie negative Elemente ad hoc oder sukzessive.

Gestalten Sie Ihre Mitarbeiterbindung von Anfang an aktiv und warten Sie nicht, bis sich Ihre Arbeitnehmer anders entscheiden. Auch im Fokus der Konsumenten stehen zunehmend Produktionsbedingungen und die Meinung von Mitarbeitern. Ein Imageschaden durch Bewertungen in den sozialen Netzwerken ist immer schwer zu reparieren. Setzen Sie lieber nachhaltig auf Erfolg:

  • Ein angemessenes Gehalt sichert Ihnen Wettbewerbsvorteile beim Run auf qualifizierte Arbeitnehmer.
  • Flexible Arbeitszeiten kommen dem Wunsch nach der Gestaltung individueller Lebenskonzepte entgegen.
  • Eine angenehme, hochwertig wirkende Raumgestaltung zeigt Wertschätzung und stärkt gleichzeitig Ihre Außenwirkung.
  • Firmenevents sind nicht für jede Branche geeignet. Während in smarten Unternehmen mit hoch qualifizierten Arbeitnehmern das After-Work-Treffen Bedürfnis ist, kann es bei niedrig bezahlten Mitarbeitern als zusätzliche unbezahlte Pflicht verstanden werden.
  • Transparenz und Aufstiegschancen sind in der Regel immer eine gute Motivation.
  • Gesundheitsmanagement wird als Fürsorge und persönliches Plus positiv aufgenommen

Nicht zuletzt steht Ihre gesamte Unternehmenskultur auf dem Prüfstein. Dazu gehören die innerbetriebliche Kommunikation und die Werte und Einstellungen, die Ihre Firma nach innen und außen verkörpert.

Unternehmenskultur als Schlüssel

Respekt und Wertschätzung gehören zu den Essentials unseres Zusammenlebens. Die Gesellschaft reagiert immer sensibler auf Herabsetzungen und Einschränkungen der individuellen Persönlichkeit. Dem muss ein modernes, innovatives Unternehmen Rechnung tragen. Arbeitnehmer möchten als Menschen und Persönlichkeiten wahrgenommen werden. Sie als Unternehmer tragen entscheidend dazu bei, wenn aus dem Job mehr als nur ein Broterwerb wird. Sie können identifikationsstiftend wirken. Machen Sie aus Ihrer Firma, Ihrer Marke mehr. Lassen Sie Ihr Brand auch für Arbeitnehmer zum Lifestyle werden. So entwickeln sich Ihre Mitarbeiter zum Teil eines Gesamtkonzepts.

Corporate Identity stellt sich nicht nur über Firmenkleidung her. Natürlich haben Sie in der Werkstatt einen Stein im Brett, wenn Sie hochwertige Arbeitskleidung ganz finanzieren oder bezuschussen. Bei der Entwicklung von Corporate Wear sollten Sie sorgfältig vorgehen und alle Komponenten von Arbeitsschutz über Bewegungsfreiheit bis Style bedenken. Das äußere Erscheinungsbild Ihrer Mitarbeiter können Sie mit der Gestaltung von Raum und Arbeitsplatz positiv beeinflussen.

Ihr Firmengebäude, Ihr Büro, Ihre Werkstatt sollte nicht nur auf Kunden und Arbeitsprozesse ausgerichtet sein. Ihre Mitarbeiter verbringen einen großen Teil Ihrer Lebenszeit an dem von Ihnen gestalteten Arbeitsplatz. Sie sollten daher eine Übereinstimmung zwischen Außen- und Innenwirkung, Unternehmensphilosophie, architektonischer Umsetzung und Arbeit anstreben.

Helle, freundliche Räume mit einer angenehmen Atmosphäre wirken einladend und inspirierend. Wenn Sie geschickt investieren, setzt sich ein einnehmender Dresscode ganz von allein durch. Dadurch verändert sich das gesamte Arbeitsklima und die Mitarbeiterzufriedenheit steigt automatisch. Wer arbeitet nicht gerne mit gepflegten, gutaussehenden Menschen zusammen?

Work-Life-Balance mit Mehrwert für alle

Das Verhältnis zwischen Mitarbeiter und Unternehmen hat sich gewandelt. Qualifizierte Arbeitnehmer werden von Handwerksbetrieben und großen Unternehmen umworben. Gute Kräfte sollten Sie halten und an sich binden. Allein um sie zu gewinnen, bedarf es einiger Anstrengungen. Es ist wirtschaftlich sinnvoll, selbst in gering bezahlte Arbeitnehmer bei ausreichend vorhandenem Potenzial zu investieren. Halten Sie diese Kräfte und bauen Sie deren Skills auf und aus, haben Sie langfristig selbst qualifiziertes Personal günstig an sich gebunden und loyale Mitarbeiter gewonnen.

Generell ist es sinnvoll, die Lebensumstände, Ziele und Wünsche der Mitarbeiter zu berücksichtigen. Da ist die allein erziehende Mutter, die die Betreuung ihres Kindes gewährleisten muss, da ist der smarte Entwickler, der Zeit für Freunde und eigene Projekte haben möchte, da ist der langjährige Mitarbeiter, der sich um seine kranke Mutter kümmert.

Mit gleitender Arbeitszeit, großzügigen Urlaubsregelungen, Homeoffice und Heimarbeitsplätzen lassen sich viele Wünsche selbst im Schichtbetrieb kostengünstig erfüllen. Mütter arbeiten lieber in Frühschichten, junge Leute kommen lieber später zur Arbeit. Statt an Wechselschichten festzuhalten, können Sie den Teamleitern freie Hand lassen und gleichzeitig für Zufriedenheit am Arbeitsplatz und pünktliche Mitarbeiter sorgen. Davon profitieren alle.

Überstunden in Stoßzeiten sind notwendig. Wenn sie sich saisonal vorhersehen lassen, planen Sie entsprechend. Geben Sie den Mitarbeitern mit Arbeitszeitkonten oder Zusatzvergütungen die Chance, saisonale Hochs als Motivation zu sehen, in dem Sie sie mit besonderen Zuwendungen beteiligen und sorgen Sie parallel für einen Zeitausgleich, damit genügend Raum fürs Privatleben bleibt.

Zufriedenheit am Arbeitsplatz

Eine verklebte Tastatur, Krümel auf der Arbeitsfläche, verschmierte Fensterscheiben, eine defekte Klimaanlage, Kopierer, die nicht funktionieren, fehlende Ersatzteile führen zu Verzögerungen, kosten Zeit und Geld und verärgern nicht zuletzt die Mitarbeiter – werden Schmutz und Unzulänglichkeiten zur Regel sinken Motivation und Mitarbeiterzufriedenheit. Kommen Teamleiter als Führungskräfte zu spät, animiert das nicht zur eigenen Pünktlichkeit und zu vollem Einsatz in den ersten Arbeitsstunden. Lassen Sie das nicht zu.

Sorgen Sie für möglichst reibungslose Abläufe und eine saubere Umgebung bei der Arbeit. Beachten Sie die Hinweise zum Arbeitsschutz und zum Gesundheitsrisiko. Auch Burnout lässt sich vorbeugen. Schaffen Sie eine angenehme Atmosphäre und achten Sie auf Ausgleich während und nach der Arbeitszeit.

Dazu gehört das Einhalten der vorgeschriebenen Pausenzeiten. Als Unternehmer verlieren Sie dadurch nicht, sondern gewinnen: Ausgeruhte Mitarbeiter sind nach Kurzpausen skalierbar aktiver. Sie bewältigen ihre Arbeit schneller und mit höherer Qualität. Gleichzeitig sinken die krankheitsbedingten Ausfälle.

Auch ein angenehm gestalteter Küchenbereich sowie ein Pausenraum tragen deutlich zur Mitarbeiterzufriedenheit bei. Wenn Sie kleine Restaurants in der Nähe haben, handeln Sie einen Rabatt für Ihre Mitarbeiter aus und nutzen Sie Synergieeffekte. Ihre Mitarbeiter bewegen sich in der Pause, erhalten ein hochwertiges Essen und fühlen sich gleichzeitig wertgeschätzt. Das steigert nicht nur die Mitarbeiterzufriedenheit, sondern ist auch ein Pluspunkt für die Außenwirkung Ihrer Firma.

Arbeitnehmer als Partner und Multiplikatoren

Wenn Sie es schaffen, aus einem Job eine Berufung zu machen, haben Sie gewonnen. Entscheidend dabei ist die Mitarbeiterzufriedenheit. Bei einer anspruchsvollen akademischen Arbeit, die mit persönlichem Renommee verbunden ist, ist das einfach. Der Mitarbeiter wird leicht in allen Sachfragen zum Partner auf Augenhöhe. Bonuszahlungen und ein regelmäßig angepasstes Gehalt sowie interessante Aufgaben und Aufstiegschancen machen die Position erstrebenswert.

Mehr Einsatz müssen Sie bei einem Arbeitnehmer zeigen, der direkt in den Produktionsablauf oder in den Servicebereich integriert ist. Gutes Personal wird gesucht. Arbeitnehmer wissen das. Gestalten Sie Ihr Angebot an Arbeit möglichst attraktiv. Geben Sie dem Arbeitnehmer viele Möglichkeiten, selbst kreativ zu werden, Engagement zu zeigen und sich einzubringen. Honorieren Sie diesen Einsatz angemessen.

Das Gehalt können Sie nicht permanent steigern, doch mit einem Bonussystem honorieren Sie den Einsatz am Arbeitsplatz stetig. Der Arbeitnehmer kann sich darauf verlassen und seine eigene Leistung entsprechend anpassen. Mit Coaching, Schulungen und Einzelgesprächen unterstützen Sie den Arbeitnehmer bei der Entwicklung seiner Skills und verschaffen sich als Unternehmen sowie dem Angestellten lohnende Perspektiven. Das steigert die Mitarbeiterzufriedenheit und setzt entsprechende Impulse am Arbeitsplatz. Wer hat nicht gerne mehr am Monatsende heraus und lässt sich am Gewinn beteiligen?

Gute Arbeitsbedingungen machen sich auf verschiedenen Ebenen für Ihr Unternehmen bezahlt. Zufriedene Arbeitnehmer, deren Bedürfnisse wahrgenommen werden, sind die besten Multiplikatoren, wenn es um das Anwerben neuer Kollegen geht. Mitarbeiterzufriedenheit zahlt sich aus und Sie gewinnen durch die positive Darstellung in den sozialen Medien und am Arbeitsplatz selbst.

Mit optimierten Bedingungen am Arbeitsplatz zum Flow

Jede Arbeit lässt sich attraktiv gestalten. Der Arbeitsplatz gehört zu den Essentials über die sich Menschen definieren. Die Zufriedenheit mit ihrem Leben hängt bei den meisten nicht nur von ihrer Familie und ihren persönlichen Beziehungen ab, sondern auch von ihrer Arbeit. Mitarbeiterzufriedenheit ist daher ein entscheidender Faktor, den Unternehmen nicht vernachlässigen dürfen.

Bereits die Wahl des Standorts hat Auswirkungen auf die Einstellung von Fachkräften. Gestalten Sie das Umfeld bewusst. Sorgen Sie für gute Erreichbarkeit und kümmern Sie sich um Parkplätze. Arbeitnehmer honorieren die Anerkennung ihrer Bedürfnisse. Sie schaffen damit eine Synthese zwischen Ihrem Workflow und dem privaten Alltagsleben der Angestellten. Wer morgens ohne lange Parkplatzsuche pünktlich ins Büro kommt, ist engagierter und freundlicher als jemand, der zu spät kommt, weil er seinen Wagen nicht abstellen konnte.

Sie liegen mitten in der Stadt? Dann kümmern Sie sich um Zuschüsse zu Monatskarten oder Dienstfahrräder auf Wunsch. Solche kleinen Goodies steigern die Mitarbeiterzufriedenheit enorm und sind ein Ansporn bei der Arbeit.

Setzen Sie attraktive Ziele und gestalten Sie Visionen. Das kann der Arbeitsplatz selbst sein, dessen Anforderungen mit Engagement und Esprit erfüllt werden, oder es sind die Aufstiegschancen, die die Arbeit bietet. Schreiben Sie freie Stellen zunächst im Unternehmen selbst aus. Rekrutieren Sie auch Führungskräfte aus den eigenen Reihen. Sie werden staunen, wie viele Talente, die Sie weiter entwickeln können, bereits bei Ihnen einen Arbeitsplatz haben. Durch langfristige Perspektiven am Arbeitsplatz steigt die Zufriedenheit Ihrer Angestellten mit der eigenen Firma.

Mitarbeiterbindung durch bewusste Führung und Gestaltung der Arbeit

Kontinuität im Unternehmen schafft in jeder Branche Planungssicherheit, Raum für Entwicklungen und garantiert Qualität. Loyalität und engagierten Einsatz bei der Arbeit erreichen Sie durch Mitarbeiterzufriedenheit. Für alle Führungskräfte sollte dieser Aspekt Priorität haben. Gerade mittleres Management, Personalentwicklung und Teamleitung sollten angehalten sein, regelmäßig die Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter zu evaluieren und auf eine entsprechende Struktur am Arbeitsplatz zu achten.

Das beginnt mit Sauberkeit und einer ansprechenden Gestaltung, die sich auch in Großraumbüro und Werkhalle durchsetzen lässt, geht über das Gesundheitsmanagement bis hin zu persönlichen Ansprüchen der Angestellten, die sich aus besonderen familiären Situationen ergeben und eine spezielle Einteilung der Arbeit erfordern. Viele Modelle von Gleitzeit bis zu Heimarbeit und gesplitteten Arbeitszeiten lassen sich sinnvoll und ohne großen Aufwand sehr erfolgreich in ganz unterschiedlichen Branchen umsetzen.

Der kollegiale Zusammenhalt als Team trägt deutlich zur Mitarbeiterzufriedenheit bei und kann durch kleine Gesten während der Arbeitszeit gestärkt werden. Das reicht vom Gruß zum Geburtstag bis zum gemeinsamen Frühstück vor der Sonntagsschicht. Erfolgreiche Arbeit darf von allen gefeiert werden. Das kann das Tagesergebnis, der Abschluss eines Auftrags oder die Jahresbilanz sein. Damit schaffen Sie positive Bindungen und setzen Anreize.

Führungskräfte sollten sich je nach Position nicht ausschließen, sondern entsprechend beteiligen und Zeichen setzen. So sichern Sie sich Loyalität und Beständigkeit vom Berufsanfänger bis zu den High-Potentials, optimieren die Mitarbeiterzufriedenheit in Ihrem Unternehmen nachhaltig und sichern sich langfristig den Erfolg Ihrer eigenen Arbeit.

Ein weiterer guter Punkt sind die Vermögenswirksamenleistungen. Mehr dazu gibt es im Artikel von vr.de

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