Heute geht es in jeder Hinsicht um Effizienz, vor allem im Geschäftsleben. Unternehmern ist stets daran gelegen, Kosten zu reduzieren und die bestehenden Strukturen weitestgehend zu optimieren. Die Kosten welche für Druckvorgänge anfallen, werden dabei jedoch häufig vergessen oder nicht hinreichend beachtet.
Druckkosten sind ein nicht zu unterschätzender Kostenfaktor, unabhängig von der Größe des Unternehmens. Nahezu alle Unternehmen können ihre Druckkosten deutlich reduzieren, oftmals sogar um die Hälfte, wenn sie entsprechende Maßnahmen umsetzen. Je nach Unternehmensstruktur ergeben sich unterschiedliche Einsparpotentiale. Ein bewusster Umgang mit Druckvorgängen ist Voraussetzung für effizientes und somit günstiges Drucken.
Die Druckkosten setzen sich aus zwei Faktoren zusammen: Den direkten Kosten für Hardware und Verbrauchsmaterialien (Drucker, Toner, Patronen, Papier, Energie) und zusätzlichen Wartungs- bzw. Instandhaltungskosten. In großen Unternehmen ist es durchaus üblich die Druckvorgänge zu optimieren und so effektiv Kosten einzusparen. Kleine und mittelständische Unternehmen hingegen berücksichtigen dieses Einsparpotential meist zu wenig. Allerdings ist es nicht unbedingt notwendig, eine aufwändige Analyse der Druckabläufe durchzuführen um die Druckerkosten zu senken, schon mit einfachen Mitteln lassen sich die Druckkosten signifikant herunterschrauben.
Wirtschaftliches Drucken beginnt im Kleinen, zunächst geht es also darum, die Häufigkeit der Ausdrucke auf ein Minimum zu reduzieren. Viele Dokumente müssen heute gar nicht mehr zwangsläufig ausgedruckt werden, in vielen Fällen kann ferner ein beidseitiger Druck durchgeführt werden. Das Druckverhalten ist also ein Grundpfeiler wenn es darum geht Druckkosten zu senken. Dabei sollte man auch nicht vergessen, dass sich die Druckqualität unabhängig vom Druckermodell in den Einstellungen anpassen lässt. Bei Probedrucken oder vergleichbaren Dokumenten lohnt es sich durchaus den Tintensparmodus zu nutzen und selbst die Auswahl der Schriftart hat Auswirkungen auf den Verbrauch des Druckers. Es ist wichtig die Mitarbeiter für ökonomisches Druckverhalten zu sensibilisieren. Hierzu einige wichtige Verhaltensregeln:
– Nur notwendige Dokumente drucken
– Doppelseitiges Drucken, wenn möglich
– Tinte richtig ausnutzen
– Tintensparmodus verwenden
– Beim Druckerkauf auf die Effizienz achten
– Drucker bei Nichtgebrauch möglichst ausschalten
Weiterhin ist es wichtig, dass der oder die Drucker so ausgewählt werden, dass diese zu den Ansprüchen des jeweiligen Unternehmens passen. Für die Auswahl relevante Aspekte sind etwa die Druckqualität, die Häufigkeit von Farbdrucken, die Druckgeschwindigkeit aber auch der Energieverbrauch und die Kosten für Toner bzw. Patronen. Gerade die laufenden Kosten die ein Drucker verursacht, unterscheiden sich teilweise stark von Modell zu Modell. An den Druckkosten pro Seite kann man sich grob orientieren. Es lohnt sich in jedem Fall beim Gerätekauf nicht am falschen Ende zu sparen. Viele Hersteller locken Kunden mit günstigen Druckern, die Folgekosten für Toner oder Tinte sind oft unverhältnismäßig teuer.
Neben dem reinen Kostenaspekt kommen auch Umweltaspekte zum tragen, wenn es um effizienteres Drucken geht. Insbesondere Druckerzubehör wie Kartuschen und Patronen stellen ein enormes Abfallproblem dar, da sie zumeist nur ein einziges Mal verwendet werden. Die Gehäuse bestehen zum Großteil aus Plastik und brauchen etwa 450 Jahre um zu verrotten. Einzelne Unternehmen haben dieses Problem erkannt und bieten "generalüberholte" Patronen und Kartuschen an. Weiterhin ist es heute nicht mehr notwendig Papier aus Frischfasern zu verwenden, umweltfreundliches Recyclingpapier ist heute nicht nur nahezu von gleichwertiger Qualität, sondern auch wesentlich günstiger.
Das unternehmen SUPERPATRONEN GmbH aus Aurachtal
bietet Rebuilt-Toner und Refill-Druckerpatronen für nahezu alle gängigen Druckermodelle an. Das Besondere dabei ist, dass hier leere Originalpatronen und Toner verwendet werden, welche aufbereitet werden, indem Verschleißteile ersetzt werden und sie anschließend mit neuer, qualitativ hochwertige Farbe befüllt werden. In puncto Kompatibilität muss man sich also keine Sorgen machen, die angebotenen Patronen und Toner entsprechen allesamt mindestens der Qualität der Originalprodukte. SUPERPATRONEN gewährt ferner eine Garantie auf ihre Rebuilt-Produkte. Wer regelmäßig Rebuilt-Produkte einsetzt, kann im Vergleich zu Original-Neuware bis zu 70 Prozent der Kosten einsparen - und das bei gleichbleibender Druckqualität. Weitere Informationen findet man unter superpatronen.de - der offiziellen Website des Anbieters.
Die Druckkosten in Unternehmen können also auf unterschiedliche Art und Weise nachhaltig gesenkt werden. Der verantwortungsvolle Umgang mit Ressourcen sollte dabei nicht nur aus Kostengründen beachtet werden. Vollständig auf Druckvorgänge verzichten kann man in absehbarer Zeit sicherlich nicht, es ist jedoch möglich den Verbrauch auf ein Minimum zu reduzieren. Die Druckkosten hängen demnach vom verwendeten Gerät, dem Druckaufkommen und individuellen Einstellungen ab. Wenn das Unternehmen einen bewussten Umgang mit Druckerzeugnissen in die Unternehmenskultur integriert, können die Unternehmensfinanzen ebenso wie die Umwelt davon profitieren.