Kein Unternehmen kann es sich heute noch leisten ohne eine Website am Markt zu agieren. Dabei spielt es überhaupt keine Rolle in welcher Branche oder Dienstleistung das Unternehmen tätig ist. Eine Website schafft bei Interessenten ein gewisses Vertrauen, das der Interessent somit die Möglichkeit hat erste Informationen und Eindrücke vom Betrieb zu gewinnen. Hat ein Unternehmen keine Website, so ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass ein Interessent sich eher für einen Mitbewerber entscheidet.
Zum einen gibt es da klassische Websiten. Diese wurden früher in html oder php programmiert, sind aber eigentlich veraltet. Heute setzt man eher auf Content Management Systeme (auch CMS genannt). Die Vorteile von Content Management Systemen sind, dass die Inhalte auch durch unerfahrene Benutzer relativ schnell und leicht verändert werden können, ohne dass dabei in die Programmierung eingegriffen werden muss. Hierdurch ist das Unternehmen nicht mehr darauf angewiesen bei jedem Änderungswunsch die Werbeagentur damit zu beauftragen. Seriöse Anbieter empfehlen den eigenen Kunden auch solche CMS Systeme. Darüber hinaus gibt es noch Webshops, die für den Verkauf von Produkten gedacht sind und Blogsysteme.
Das Hauptaugenmerkt sollte nicht auf das Design gelegt werden. Diese Fehler werden oft begangen, wenn Designer oder Gestalter die Beratung für Websiten übernehmen. Sie sollten Ihren Bedarf genau definieren und die Suchmaschinenoptimierung dabei auf keinen Fall aus den Augen verlieren. Denn die schönste Website bringt Ihnen nichts, wenn sie nicht gefunden wird. Es ist häufig nicht leicht ein gutes Mittelmaß zwischen Design und Suchmaschinenoptimierung zu finden. Hin und wieder müssen hier einfach Kompromisse geschlossen werden. Wenn es um den Aufbau einer Website geht, sollten Sie sich lieber von einem guten und seriösen Suchmaschinenoptimierer beraten lassen, als von einem Designer oder Gestalter.