Wie Unternehmen in Deutschland der digitale Wandel in der Produktion gelingt

Digitaler Wandel

Unternehmen in unserer heutigen Zeit müssen sich dem digitalen Wandel anpassen, um auf dem Markt bestehen zu können. Darunter fallen selbstverständlich auch die unterschiedlichsten Arten von Produktionsbetrieben. Sie sollten ihre Produktionsprozesse digitalisieren. Dabei steht eine Steigerung der Effizienz im Vordergrund. In diesem Artikel möchten wir uns näher damit beschäftigen, wie der digitale Wandel in der Produktion gelingt.

Am Anfang steht immer eine Strategie

Der erste Schritt ist eine auf das Unternehmen zugeschnittene Strategie. Wer nicht weiß, welche Ziele mit der Digitalisierung der Produktion verfolgt werden, kann diese nur schwer umsetzen. Bei der Ausarbeitung einer Strategie sollten sich Unternehmen nicht nur mit den Vorgesetzten, sondern auch allen anderen Mitarbeitern in Verbindung setzen. Digitalisierungsbestrebungen sind schließlich ein Thema, das alle Beschäftigten im Unternehmen auf irgendeine Art und Weise betrifft. In unserem Gründerlexikon finden sich Erklärungen zu einigen Begriffen, die bei der Strategieentwicklung von Relevanz sind – zum Beispiel Amortisation, Finanzplan und Projektmanagement.

Eine Roadmap hilft bei der Priorisierung

Firmen aller Branchen sollten sich näher mit der sogenannten Roadmap befassen. Selbst ohne detaillierten Projektplan bietet sich die Erstellung einer Roadmap an. Bei der Roadmap handelt es sich um einen Plan, in welchem die zukünftige Entwicklung von Produkten festgehalten wird. Mit einer Roadmap können Unternehmen Aufgaben und Ressourcen leichter priorisieren. Das macht es um einiges einfacher, die geplante Digitalisierungsstrategie umzusetzen. Voraussichtlich werden bereits nach kurzer Zeit Fortschritte erzielt, die sich positiv auf die Effizienz auswirken.

Implementierung von Softwares bildet eine wichtige Basis

Natürlich geht die Digitalisierung mit zahlreichen Herausforderungen einher, aber sie birgt auch Chancen, die Unternehmen wahrnehmen sollten. Eine dieser Chancen sind Softwares, welche die unterschiedlichsten Prozesse optimieren können. Auf einer Plattform für die Digitalisierung wie dem Hoffmann Group Go Digital Store finden Unternehmen zahlreiche Softwares für die Fertigung, darunter sowohl von der Hoffmann Group als auch von Drittanbietern entwickelte Tools. Eine interessante Wahl stellt beispielsweise die Connected Manufacturing Software dar. Das Tool von der Hoffmann Group deckt die Bereiche Arbeitsvorbereitung, Fertigung und Logistik ab. Zu ihren Highlights gehören die Fehlervermeidung, ein klarer Überblick über die Fertigung sowie vereinfachte Arbeitsabläufe. All das soll eine erhöhte Produktivität und geringere Kosten begünstigen. Die Software unterstützt eine Reihe von Systemen wie CAM-Systeme, ERP-Systeme, Maschinensteuerungen, Voreinstellgeräte und Werkzeugausgaben. Dadurch lässt sie sich von Unternehmen unterschiedlicher Branchen nutzen.

Analysen sind wichtig für die weitere Optimierung

Im Grunde spielt es überhaupt keine Rolle, um was für eine Art von Geschäftsidee es sich dreht. In nahezu allen Fällen sind vorherige und nachträgliche Analysen ein Muss für Unternehmen. Die Optimierung von Digitalisierungsbestrebungen ist ohne Analysen nur schwer durchführbar. Analysen helfen unter anderem bei der Bewertung von Leistungsindikatoren, Ermittlung des Wartungsbedarfs, Fehlererkennung, Identifizierung von Engpässen und Qualitätskontrolle. All das ermöglicht es Unternehmen, auf Daten basierende Entscheidungen zu treffen. Solche Entscheidungen bergen ein großes Potenzial, da sie rationale Schritte zur Optimierung der Produktion ermöglichen. Wie Unternehmen ihre Analysen durchführen, bleibt ihnen überlassen. Allerdings ist von einer manuellen Analyse abzuraten, da Softwares weit genauer und schneller sind.

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