Gründer Welt steht zum Verkauf

Gründer Welt wird verkauft

Schweren Herzens müssen wir Euch mitteilen, dass Gründer Welt ab Sofort zum Verkauf steht. Es ist weder eine einfache, noch eine leichte Entscheidung, denn in den letzten 5 Jahren wurde neben sehr viel Zeit auch extrem viel Herzblut in Gründer Welt gesteckt. Zugegeben, dieser Schritt ist ein extrem schwieriger Schritt, doch manchmal kommt es im Leben anders, als man glaubt.

Was führte zu der Entscheidung Gründer Welt zu verkaufen?

Schon seit mehreren Jahren bekommt der Gründer Dominik Ley mehrmals pro Monat Angebote von Headhuntern, Verlagen oder anderen Unternehmen. Bislang hat er all diese Angebote umgehend abgelehnt, ohne großartig darüber nachzudenken, ganz gleich wie gut dotiert die Angebote auch immer waren.

Am gestrigen Samstag kam es jedoch zu einem erneuten Treffen mit einem deutschen Mäzen, der verschiedene Institutionen finanziell unterstützt. Dieser hat im Jahr 2016 ein Tochterunternehmen einer großen Aktiengesellschaft gegründet, was bisher noch nicht die gewünschten Ergebnisse brachte.

In dem gestrigen Gespräch konnten sich beide Seiten auf eine Zusammenarbeit verständigen. Dominik Ley wird per 02.05.2018 Geschäftsführer und Mitgesellschafter des Unternehmens und gleichzeitig Mitglied im Aufsichtsrat des Mutterkonzerns werden.

Alle mit Gründer Welt verbundenen Geschäftsbereiche werden somit zum Stichtag: 30.04.2018 veräußert.

Eine persönliche Stellungnahme von Dominik Ley, sowie weitere Informationen zu seinem zukünftigen Tätigkeitsfeld, wird es in der kommenden Woche geben.

Wir wünschen allen Lesern und Leserinnen an der Stelle alles erdenklich Gute und schöne Osterfeiertage im Kreise der Familie.

Update 02.04.2018 und Aufklärung - Verkauf war ein Aprilscherz

Natürlich handelte es sich hierbei nur um einen Aprilscherz!

Zwar stimmt es, dass es permanent Angebote von Headhuntern und Unternehmen gibt, allerdings werden diese dann auch regelmäßig sofort abgelehnt, ohne dass es zu weiterführenden Gesprächen kommt.

Der Text zum Aprilscherz war derart überzogen, dass es eigentlich spätestens jedem hätte auffallen müssen, als es hieß: "Dominik Ley wird per 02.05.2018 Geschäftsführer und Mitgesellschafter des Unternehmens und gleichzeitig Mitglied im Aufsichtsrat des Mutterkonzerns werden" - Denn es ist nicht möglich, Geschäftsführer  in einem Tochterunternehmen zu sein und gleichzeitig als Mitglied im Aufsichtsrat des Mutterkonzerns zu sitzen.

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