Junge Unternehmen und Start-Ups haben alle Hände voll damit zu tun, sich auf dem Markt zu etablieren und ein stabiles Wachstum zu generieren, dabei vernachlässigen sie oft den Schutz vor Verbrechern und Wirtschaftskriminelle. Dabei sind besonders die kleinen und jungen Unternehmen von Wirtschaftskriminalität bedroht. In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, welche Gefahren mit der Wirtschaftskriminalität verbunden sind und warum Ihr Unternehmen sich besser schützen sollte.
Unter dem Begriff Wirtschaftskriminalität werden verschiedene Delikte zusammengefasst die einem Unternehmen oder einer anderen Form der wirtschaftlichen Organisationen Schaden zufügen. Dabei kann die Form des Vergehens verschiedene Ausführungen haben und zum Ruin des betroffenen Unternehmens führen. Zu den bekanntesten Delikten aus dem Bereich der Wirtschaftskriminalität gehören:
Genauere Angaben zu den Verbrechen finden Sie bei Ihrer örtlichen Polizei oder in dem Artikel von Förderland. Die meisten Unternehmen glauben nicht, dass sie in Gefahr sind ein Opfer von Wirtschaftskriminalität zu werden, doch Wirklichkeit zeigt, dass jedes zweite Unternehmen bereits einen Fall von Wirtschaftskriminalität erlebt hat. Der entstandene Schaden reicht von finanziellen Verlusten, bis zu einem erheblichen Imageverlust, der Auswirkungen auf Geschäftspartner, Mitarbeiter und ggf. den Aktionskurs haben kann. Die Angst vor einem Imageschaden ist nach einem Vorfall so groß, dass viele Unternehmen keine Anzeige erstatten. Zumal die Täter leider sehr oft aus dem Unternehmen selbst kommen. Bei einem akuten verdacht oder auch nach einem Verbrechen, suchen deshalb viele Betroffene den Rat bei einem privaten Ermittler oder einer Detektei. Im Raum Heidelberg ist die Detektei Heidelberg, der ideale Ansprechpartner bei allen Delikten, die zur Wirtschaftskriminalität zählen. Die Mitarbeiter der Detektei sein für solche Fälle ausgebildet und können Beweise gegen den Verdächtigen sammeln und wertvolle Tipps zur Vorbeugung von weiteren Delikten geben.
Wie bereits erwähnt sind sehr oft die eigenen Mitarbeiter die Täter, die Motivation für das Verbrechen kann dabei sehr unterschiedlich sein. In den meisten Fällen hat es finanzielle Gründe, es gab sogar Fälle, bei denen eine fremde Firma einen Mitarbeiter bestochen hat, damit dieser Straftaten im Unternehmen begeht. Es gibt aber auch Fälle, bei denen die Mitarbeiter einfach zu wenig Anerkennung für ihre Arbeit bekommen. Langjährige Mitarbeiter rutschen manchmal in die Wirtschaftskriminalität ab, indem sie beispielsweise Büroartikel für den Eigenbedarf mitgenommen oder mehrfach krank gefeiert haben. Sehr beliebt ist auch das Entwenden von Werbemitteln, was alles unter Werbemittel fällt und wie die Rechtslage in diesem Bereich ist, können Sie in einem weiteren Artikel von uns nachlesen. Auch diese kleineren Dinge schaden dem Unternehmen und stellen bereits eine Straftat und einen Kündigungsgrund dar. Denn besonders der Ausfall der Arbeitskraft, durch unbegründete Krank-Feiern kann dem Unternehmen wirtschaftliche Einbußen bescheren, immerhin muss eine Vertretung gefunden werden oder es müssen Kundentermine abgesagt werden. Bei Unternehmen im digitalen Bereich ist die Versuchung, durch die scheinbare Anonymität sehr groß, doch Verunglimpfungen und Datendiebstahl fallen bald auf und ziehen Konsequenzen nach sich.