Online-Medien und die Kommunikation über das Internet spielen inzwischen in fast jedem Lebensbereich eine wichtige Rolle. Insbesondere die schnelle und jederzeitige Verfügbarkeit von Informationen ist heute zu einem geradezu selbstverständlichen und unverzichtbaren Bestandteil des privaten und beruflichen Alltagslebens geworden. Das hat viele Vorteile, kann sich allerdings auch negativ auswirken. Denn jede Online-Aktivität hinterlässt Spuren. Informationen, die einmal irgendwo im Internet aufgetaucht sind, lassen sich nur schwer korrigieren oder kontrollieren. Das kann insbesondere dann zum Problem werden, wenn jemand selbst früher einmal unbedacht bestimmte Texte oder Bilder ins Netz gestellt hat, mit denen er oder sie sich später nicht mehr identifiziert. Oder wenn jemand über Dritte Informationen verbreitet, die dem Ruf des Betroffenen schaden können.
Gerade im beruflichen Kontext gewinnt die Online-Reputation immer mehr an Relevanz – bei der Beurteilung und Auswahl von Bewerberinnen und Bewerbern ebenso wie bei der internen Neubesetzung von Führungspositionen oder bei der laufenden Mitarbeiterbeurteilung im Rahmen der Personalführung. So können auch scheinbar banale und unwahre Behauptungen über eine Person unter Umständen zu erheblichen Nachteilen im Berufsleben führen. Ein großes Problem besteht dabei vor allem darin, dass es für einzelne Privatpersonen ohne professionelle Unterstützung nur sehr schwer möglich ist, die eigene Online-Reputation effizient zu überwachen oder gar erforderliche Korrekturen von fehlerhaften oder potenziell schädlichen Inhalten durchzusetzen. Deshalb haben sich inzwischen verschiedene Dienstleister etabliert, die diese Aufgaben übernehmen und ihren Klienten dabei ihr umfangreiches Know-how zur Verfügung stellen.
Experten haben sich darauf spezialisiert, die Online Reputation entsprechend zu bearbeiten.
Wer ein Problem mit seiner Online-Reputation hat oder befürchtet, kann sich von Experten beraten lassen. Dabei setzt qualifiziertes Reputation Management stets bei einer fundierten Analyse des Problems an, auf die dann die jeweils geeigneten Maßnahmen aufbauen. Hierbei kann es sich um die Löschung von bestimmten Inhalten oder um Aktivitäten im Rahmen der Suchmaschinenoptimierung handeln, durch die unerwünschte Inhalte durch andere positive Inhalte "verdrängt" werden. Unter bestimmten Umständen kann es auch notwendig werden rechtliche Schritte einzuleiten. In diesem Fall vermitteln die Experten von Reputation Manager gern auch einen Kontakt zu einem sachkundigen Anwalt. Wie aufwendig die notwendigen Maßnahmen sind und welche Kosten dafür anfallen, hängt von der Komplexität des konkreten Falles ab. Auch hierzu geben die Experten in einem einleitenden Beratungsgespräch gern Auskunft, nachdem sie sich einen ersten Überblick über die Situation verschaffen konnten. Grundsätzlich gilt, frühzeitig den Kontakt mit einem Spezialisten aufzunehmen, denn häufig brauchen die erreichbaren Lösungen Zeit.
