Hochleistungsserver oder WebPaket – Die ideale Lösung für Ihr Hosting finden

Als technische Basis für jede Präsenz im Internet spielt das Hosting natürlich eine enorme Rolle. Nur wer Erreichbarkeit, Flexibilität und Kosten garantieren kann, hat die perfekte Grundlage für Webseiten und interne Tools im Web gefunden. Umso wichtiger ist es, dass man sich ausgiebig mit der Frage beschäftigt, welche Art von Hosting in Frage kommt. Vor allem die Frage nach, ob es ein Server oder ein Webpaket sein soll, beschäftigt die meisten Gründer und Unternehmer.

Was sind die Unterschiede zwischen den Paketen?

Geht es um die Suche nach dem richtigen Paket, muss man sich zuerst mit den verschiedenen Unterschieden beschäftigen. Es gibt auch noch zwischen dem klassischen Server und dem Webpaket einige Abstufungen, mit denen man eine gute Infrastruktur schaffen kann:

  • Shared Hosting: Ein Webpaket bei dem man sich den Platz mit mehreren Usern teilt. Dafür gibt es feste Ressourcen und in der Regel auch geringe Preise. Besonders für kleine Seiten geeignet.
  • vServer: Der virtualisierte Server bietet deutlich mehr Leistung, ist aber trotzdem kein klassischer Server. Die Ressourcen werden fest und dynamisch verteilt - aber es gibt eine hohe Verantwortung.
  • Server: Den Hochleistungsserver gibt es mit vollen Rechten für den Zugriff oder als Managed-Variante. Hier entscheiden sich vor allem Verantwortung und Möglichkeiten.

Das sind die drei klassischen Formen, mit denen man heute Projekte im Internet hosten kann. Je nach Anbieter unterscheiden sich Ressourcen, Preise und Qualität. Vor allem die Auswahl der Server ist aber eine Frage, die man anhand der eigenen Fähigkeiten und die der Mitarbeiter entscheiden sollte. Ein Fehler kann hier nämlich sehr teuer werden.

Managed Server oder lieber einen Rootserver?

Bei der Frage nach dem passenden Server gibt es die verschiedensten Wege. Es kommt dabei auf die Verantwortung an, die man gegenüber dem normalen Gerät übernehmen möchte - oder ob man die entsprechenden Arbeiten lieber an einen Profi auslagern möchte. Das unterscheidet die beiden Varianten Managed oder Root. Beim Rootserver erhält man den vollen Zugriff auf die eigenen Ressourcen und kann auch bei der Konfiguration den einen oder anderen Punkt verändern, mit dem man die eigenen Projekte besser steuern kann. Da ein Server mit einer solchen Freiheit aber auch für kriminelle Subjekte interessant ist, sollte man darauf achten, dass es immer die aktuellen Einstellungen und Updates gibt. Wer selbst nicht die Kapazitäten oder das Know-how dafür besitzt, sollte sich dafür entscheiden, die entsprechenden Dienste eines Profis in Anspruch zu nehmen. Wer sich dafür entscheidet, das einfach dem Hoster anzuvertrauen, zahlt zwar ein wenig mehr Geld und hat weniger Optionen für die Einstellungen zur Verfügung, spart sich aber in der Regel die Gefahr eines gehackten Servers. Da sind auch die Daten der Kunden auf die richtige Weise aufgehoben.

Für wen ist welches Paket empfehlenswert?

Natürlich geht es in erster Linie darum, was man von einem solchen Paket hat. Nicht jedes Unternehmen lässt sich pauschal einem bestimmten Angebot oder der einen, richtigen Technik zuordnen. Die Suche nach den passenden Produkten ist vor allem von der Frage beherrscht, welche Projekte man gerne im World Wide Web anbieten möchte. Für eine normale Homepage mit der normalen Zahl an Besuchern sollte eigentlich immer das klassische Webpaket reichen. Es ist günstig und bietet die richtigen Leistungen und Ressourcen, mit denen man zufrieden sein sollte. Wer ein Projekt aufziehen oder einfach sehr viele Besucher erwartet, sollte zum Server greifen. Bei einem großen Shop empfiehlt sich schon aus Gründen der Arbeit und der Sicherheit ein Managed Server.
Am Ende kann man auf den Vergleich der Produkte im Internet zurückgreifen. Hier lassen sich die Preise und die Leistungen schnell und einfach vergleichen und am Ende kommt man zum perfekten Paket für die eigene Präsenz im Internet.

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